In Bayern gibt es einen Biber Schadensfond in Höhe von 450000€ der für Biberschäden, wenn diese berechtigt sind, aufkommt.
Das hört sich erst einmal nach viel Geld an, aber bei 12.44 Millionen Einwohnern in Bayern sind das rechnerisch gerade einmal 0.036€ pro bayerischem Bürger! Das ist schlichtweg nichts und entspricht nicht einmal den täglichen Preisschwankungen pro Liter Kraftstoff an einer Tankstelle innerhalb eines Tages! Die Biber sind schlicht und ergreifend ein Glücksfall für den Natur- und Artenschutz!
Relativ gesehen sind die 450000€ “Biberschäden” nicht einmal erwähnenswert, z.B. im Vergleich mit den mehr wie 1300000 Euro die täglich (!) von den Steuerzahlern für die Bauruine des Berliner Flughafens nur zu dessen Erhalt aufgebracht werden müssen , aktuell schon der Abriss noch vor Eröffnung diskutiert wird und bereits mehr als 4600000000€ investiert wurden!
In Baden Württemberg wurde übrigens der Antrag nach einem Biber Schadensfond bis heute erfolgreich abgelehnt und meines Erachtens auch zurecht, in Bayern lässt sich ja die medienwirksame leidige Polemik und Jammerei nach mehr “Kohle” der Lobbyisten Verbände beinahe täglich nachlesen!
Ehrlich gesagt kann ich die permanente Jammerei unserer Landwirte mit der ständigen Forderung nach mehr Subventionen, Steuer- und Fördergeldern nicht mehr hören. Den leider ist unsere Agrarindustrie krankhaft subventionsabhängig. Alles was durch Subventionen gefördert wird nimmt immer die Ausmaße eines krankhaften “Krebsgeschwüres” an, das ist in diesem Fall nicht anders.
Ich bin mir sicher selbst wenn der Schadensfond 10x so hoch wäre würde er auch nicht reichen, zumindest wenn es nach den Forderungen zahlreicher Lobbyisten Verbände geht.
Das hört sich erst einmal nach viel Geld an, aber bei 12.44 Millionen Einwohnern in Bayern sind das rechnerisch gerade einmal 0.036€ pro bayerischem Bürger! Das ist schlichtweg nichts und entspricht nicht einmal den täglichen Preisschwankungen pro Liter Kraftstoff an einer Tankstelle innerhalb eines Tages! Die Biber sind schlicht und ergreifend ein Glücksfall für den Natur- und Artenschutz!
Relativ gesehen sind die 450000€ “Biberschäden” nicht einmal erwähnenswert, z.B. im Vergleich mit den mehr wie 1300000 Euro die täglich (!) von den Steuerzahlern für die Bauruine des Berliner Flughafens nur zu dessen Erhalt aufgebracht werden müssen , aktuell schon der Abriss noch vor Eröffnung diskutiert wird und bereits mehr als 4600000000€ investiert wurden!
In Baden Württemberg wurde übrigens der Antrag nach einem Biber Schadensfond bis heute erfolgreich abgelehnt und meines Erachtens auch zurecht, in Bayern lässt sich ja die medienwirksame leidige Polemik und Jammerei nach mehr “Kohle” der Lobbyisten Verbände beinahe täglich nachlesen!
Ehrlich gesagt kann ich die permanente Jammerei unserer Landwirte mit der ständigen Forderung nach mehr Subventionen, Steuer- und Fördergeldern nicht mehr hören. Den leider ist unsere Agrarindustrie krankhaft subventionsabhängig. Alles was durch Subventionen gefördert wird nimmt immer die Ausmaße eines krankhaften “Krebsgeschwüres” an, das ist in diesem Fall nicht anders.
Ich bin mir sicher selbst wenn der Schadensfond 10x so hoch wäre würde er auch nicht reichen, zumindest wenn es nach den Forderungen zahlreicher Lobbyisten Verbände geht.